Kohlesyndikat

Mittwoch, 21. Mai 2014

http://www.bz-berlin.de/bezirk/kreuzberg/karneval-der-kulturen-baustelle-ist-im-weg-article1845467.htmlhttp://www.bz-berlin.de/bezirk/kreuzberg/karneval-der-kulturen-baustelle-ist-im-weg-article1845467.html
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Comparsa minera - Kohlesyndikat

fotos: Paola Braschi Rivero y https://www.facebook.com/ALEX.berlin.de

KOHLESYNDIKAT

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Karneval der Kulturen – Schöner, bunter, größer Von Julia Haak

Karneval der Kulturen – Schöner, bunter, größer Von Julia Haak
Der Straßenumzug zum Karneval der Kulturen am Pfingstwochenende wird in diesem Jahr besonders groß ausfallen. 5300 Akteure haben sich angemeldet. Einige Gruppen bereiten ihren Auftritt bereits seit einem Jahr vor. Sie können dafür kostenlos ein Atelier an der Urbanstraße nutzen.

quienes nos leen,quienes se interesan por nuestro tema

Karnevals der Kulturen

Karnevals der Kulturen

AG Bergbau und Menschenrechte in Kolumbien

AG Bergbau und Menschenrechte in Kolumbien
KOHLESYNDIKAT – CALACA E.V. U. BERGBAU COLOMBIA » www.calaca.de » www.kohle-protest.de » www.fian.de Kohle brauchen wir alle – aber die schwarze Kohle nicht! Deutschland importiert 41 Mill. Tonnen Kohle pro Jahr, dazu kommen Kupfer und Gold – Rohstoffe, die u.a. aus Minen in Peru u. Kolumbien kommen. Dort herrschen Willkür, Vertreibung, Ausbeutung, Kontamination. In Deutschland schädigen Kohlekraftwerke das Klima. Unsere „comparsa mineros“ begleitet ein riesiges Rad, das Rohstoffe aus der Erde schaufelt. Es soll zeigen, dass Bodenschätze Glück und Reichtum für die einen und Unglück und Armut für die anderen bedeuten. Diese Gruppe wird unterstützt von www.kolko.de www.fdcl.de www.fruits-best.de, www.cocktails-del-sol.de

Latinotopia

Latinotopia

FDCL

FDCL

Calca e.V.

Calca e.V.

kolko e.V.

kolko e.V.

Click hier

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Der Kohleabbau in Kolumbien und der Import dieser Kohle in Europa sorgen weiterhin in breiten Kreisen für Kontroversen. Deutsche Kohleaktivisten kämpfen gegen Importe von kolumbianischer Kohle für deutsche Kraftwerke, Kohle die unter Missachtung von Umweltvorschriften und in Verbindung mit Menschenrechtsverletzungen gewonnen wird. So treten Vertreter von NGOs und Bürgerbewegungen an verschiedenen Aktionärsversammlungen deutscher Energiekonzerne auf und fordern die Energieversorger auf, keine Kohle mehr zu importieren, deren Abbau mit schweren menschenrechtlichen, sozialen und ökologischen Problemen verbunden ist.[1]witer in ; http://www.askonline.ch/themen/wirtschaft-und-menschenrechte/bergbau-und-rohstoffkonzerne/glencore-in-kolumbien/blutige-kohle-fuer-europaeische-kraftwerke/

http://www.zdf.de/zdfzoom/boese-mine-gutes-geld-30698230.html#header

http://www.zdf.de/zdfzoom/boese-mine-gutes-geld-30698230.html#header

http://publiceye.ch/de/case/glencore-xstrata/

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Saubere Energie - Das falsche Versprechen

Güido Lombardi en RPP comentando sobrevuelo por Madre de D

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